Eine sehr schöne und erfolgreiche Fahrt ist Zuende

Am Freitag, den 21.7., sind alle vom Balaton aufgrund des sehr starken Unwetters weitergefahren. Ein Auto mit Personen, hat noch eine Nacht in Bratislava auf dem Campingplatz vom letzten Jahr verbracht. Die Restlichen Mitfahrer und Mitfahrerinnen sind am Freitag alle wieder in Leipzig bzw Nossen angekommen. Alle Teilnehmer waren nahc der Fahrt sehr zufrieden nach hause gekommen.

Zwei auf einem Streich


Heute ist Freitag und auch dieser Tag war ein intensives Erlebnis. Am Vormittag beluden wir den LKW mit weiteren Spenden und einen Caddy voll Brot. Danach starteten wir etwas später so gegen 11 Uhr und fuhren zum Nachbardorf unserer Sozialstation, wo wir erneut einen Basar veranstalteten. Nach einer kurzen Mittagspause ging es weiter zum nächsten Dorf und ein paar von uns fuhren nach Durau in den Nationalpark, um dort zu campen. Im zweiten Dorf war vergleichsweise wenig los, dennoch freuten sich alle, die da waren, über unsere Spenden. Zum Abendessen gab es Nudeln mit selbst gemachter Gemüsepfanne, anschließend fand ein Volleyballturnier mit den beiden Kindern statt, die bei der Sozialstation wohnen.

Verteilaktion/Basar in Dimacheni

heute, am 13.07.2023, haben wir in Dimacheni einen Basar mit Sachspenden aufgebaut. Die Bewohner sind zu uns an den Basar gekommen und konnten sich aussuchen, was sie gern haben wollen. Dies hat sehr gut funktioniert. Gegen 11 Uhr waren wir mit drei Transportern, voll mit Schuhen, Kleidung, Haushaltswaren und Spielzeug für Kindern vor O Ort. Außerdem hatten wir auch wieder 22 Kisten mit Brot dabei. Ab 12 Uhr haben wir unseren Basar geöffnet. Circa 14 Uhr waren dann all unsere Spenden, die wir mitgenommen haben, verteilt. Zum Abend gab es selbst gebackene Pizza, fünf große Bleche, die in „unserer“ Bäckerei gebacken wurden.

Verteilaktion im Dorf Burla, Brunnenbau und Sortieren von Spenden

Der heutige Tag startete entspannt mit einem gemeinsamen Frühstück auf dem Hof. Heute ist Mittwoch, der 12. Juli und wir hatten eine Menge geplant. Nach dem Frühstück wanderten einige von uns zum Ort des Brunnenbaus. Dort trafen wir auf fleißige Arbeiter, die mit einem etwas urtümlichen Bohrgestänge ein Loch mit einem Durchmesser von einem Meter bohrten. Der Brunnen sollte 20-24 Meter tief werden. Ein paar von uns packten sogar mit an und fuhren die Schubkarren mit Erde weg. Im Anschluss sind wir wieder zurückgelaufen, haben weiter die Spenden sortiert und sind am Nachmittag nach Burla zum Verteilen gefahren. Mit einem LKW voll Sachspenden und einem PKW mit Brot sind wir durchs Dorf gefahren. Nach ca. zwei Stunden im Dorf ging es wieder zurück zur Sozialstation, dort gab es zum Abendessen Wraps. Die vielen Eindrücke unseres Einsatzes im Dorf konnten auf der Rückfahrt verarbeitet werden. Wieder einmal wurde uns bewusst, wie viel Not es in den Dörfern gibt und wie wichtig es ist, den Bewohnern der Dörfer mit Kleidung, Broten, Schuhen und Spielzeug, aber auch anderen Dingen zu helfen. Aufgefallen ist uns, dass ein deutlicher Unterschied zum letzten Jahr zu sehen war und sich durch die Verteilaktion und die Versorgung mit Brot aller zwei Wochen einiges weiterentwickelt hat. Den Abend über wurden erneut Spenden in den LKW geladen, welche wir morgen beim Basar verteilen werden.

Tag zwei in der Sozialstation

Die ersten 24 Stunden unserer Zeit in der Sozialstation sind um und wir haben sehr viel geschafft. Heute morgen begann der Tag um 9 Uhr mit einem gemeinsamen Frühstück, um 10 Uhr kamen dann Ingebourg und Georgie und wir haben mit ihnen die nächsten Tage geplant, morgen wird in Zvoristea ein Brunnen gebohrt. Dabei kommen auch unsere Spendengelder zum Einsatz. Anschließend findet unsere erste Verteilaktion dieser Fahrt in Burla statt. Im Anschluss an die Planung haben wir alle Spenden sortiert und einen Großeinkauf für die Mahlzeiten getätigt. Vier fleißige Helfer haben Beutel und T- Shirts mit unserem schönen Vereinslogo sowie dem Namen des Vereins bedruckt. Zum Abendessen gab es Milchreis und selbstgemachtes Apfelmus , morgen wird es Wraps geben.

Hurra, Hurra wir sind endlich da!

Heute, am 10.07, unserem zweiten Reisetag, sind wir pünktlich um 8:05 Uhr von Ófertheo losgefahren. Die 455 km lange Autofahrt zwischen unserer Unterkunft bis zur Noua Hilfe hier in Zvoriştea meisterten wir in sensationellen 10 Stunden. Nach einem kleinen Malheur beim Einkaufen saßen wir gegen 20 Uhr alle gemeinsam am Esstisch und ließen uns Nudeln mit Tomatensauce schmecken. Nach einem Lagerfeuer zum Tagesausklang samt einer Runde Werwolf, lagen wir alle gegen ein Uhr in unseren Betten.

Die Fahrt 2023

Heute, Sonntag, den 9.7.2023, um 5.45 Uhr, sind wir in Leipzig gestartet und haben unsere Mitglieder der Außenstelle Oelzschau, in Nossen getroffen. Gegen 6.30 Uhr sind wir dann von Nossen losgefahren. Nach circa 10 Stunden Fahrt kamen die ersten an der beliebten Unterkunft in Ungarn, welche circa 1 Stunde von der rumänischen Grenze entfernt ist, an. In der Unterkunft wird eine Nacht verbracht, ehe dann morgen die restlichen 500 km gefahren werden. Start morgen früh ist 8 Uhr. Der heutige Tag ist – sehr zu unserer Freude – staufrei verlaufen. Morgen werden wir circa 8 Stunden unterwegs sein. Alle 24 Fahrtteilnehmer sind sehr zufrieden, dabei sein zu dürfen. Die Vorfreude ist riesig.

LKW ist vollgeladen !

Am Montag konnten wir den Fahrer Adrian mit fast 14 Tonnen Spenden, auf den Weg nach Zvoristea schicken. Um 4 Uhr am Dienstag ist Adrian in Richtung Zvoristea gefahren, mit dem Ziel am Mittwoch in Zvoristea zu sein. Zum Schluss noch einen sehr großen Dank an alle Spender und die vielen fleißigen Helferinnen und Helfer.

Drum bun Adrian!