Ein Kleintransporter erfolgreich angekommen!

In der Nacht von Freitag auf Samstag haben wir einen Kleintransporter tetrismässig beladen, welcher von unserem Freund Vasile nach Zvoristea gebracht wurde.

Heute früh hat Vasile die Sozialstation erreicht und unsere rumänischen Freunde freuen sich sehr über weitere Sachspenden. Unter anderem konnten wir drei Rollstühle von einem Sanitätshaus mitschicken, welche dringend benötigt werden.

Vielen Dank Jens und Vasile, dass es euch immer wieder gelingt kleine und größere Transporte zu realisieren. Danke!

20. März 2021 Wiedereröffnung des Containers in Lützschena und ein Rückblick auf einen Weihnachtstransport

Derzeit ist es schwierig irgendetwas zu planen aber wir wollen am Samstag den 20. März zwischen 10 und 12 Uhr den Container in Lützschena wieder öffnen, den wir dankenswerterweise ein weiteres Jahr nutzen dürfen, um Kleider- und Sachspenden zu sammeln.

Kurz vor dem Lookdown hat ein rumänischer Fahrer unsere Sachen mit nach Zvoristea genommen, sodass unser Lager wieder leer ist.

Die Helfer der Sozialstation „Noua Hilfe“ haben etliche Sachspenden von unseren Transporten in den Dörfern zu Weihnachten verteilt.

Kleiner Anhänger auf die Reise geschickt!

Wir haben letzte Woche einen kleinen Anhänger von einem rumänischen Freund beladen und nach Zvoristea geschickt.

Darin enthalten waren vor allem die Erntedankgaben einer Gemeinde aus Mohorn, die 48 Stunden später bei der Sozialstation angekommen sind.

Vielen Dank für die Spenden und den Transport!

Unser Container im Pfarrgarten in Lützschena ist noch sehr gut gefüllt und wir arbeiten daran, dass er leer wird, da er wieder zurück zu seinem Besitzer muss.


Wir wollen im nächsten Jahr fahren und weitere Güter nach Zvoristea bringen.

Bitte warten Sie mit weiteren Spenden bis März 2021.

ACHTUNG ABSAGE!

Aufgrund der steigenden Coronazahlen sagen wir die beiden Termine in Möckern und Lindenthal zur diesjährigen Rumänienfahrt leider ab. Wir planen für das Frühjahr zwei Ersatztermine.

Bleiben Sie gesund!

Jens Funke und Daniel Serfas

Wir waren im MDR Sachsenspiegel!

Letzten Sonntag kam noch einmal der MDR vorbei und hat einen Beitrag über unser Projekt gedreht. Über die vielen Anrufe und Mails haben wir uns sehr gefreut.

Danke für die Möglichkeit, über einen weiteren Informationskanal, unser Projekt bekannter zu machen.

Hier nochmal die Möglichkeit die beiden Beiträge zu sehen:

Jugendliche Helfer kehren aus Rumänien zurück. MDR Sachsenspiegel 30.08.2020
Leipziger Hilfskonvoi für den Osten Rumäniens. MDR Sachsenspiegel 07.08.2020

Ziel erreicht!

3855,2 km liegen nun hinter uns. Wir haben viel gesehen und dank der vielen Spenden einiges vor Ort erreichen können.

Dank Ihnen!

Nun sitzen wir im Lützschenaer Pfarrgarten und warten auf unsere Coronatestergebnisse, die hoffentlich morgen früh kommen.

Vieles müssen wir nun erstmal sacken lassen.
Danke für die vielen Nachrichten, die uns erreicht haben, während der Zeit!

Rückreise gestartet.

Wir sind auf dem Rückweg und haben unsere erste Etappe erfolgreich geschafft. Da unsere Reise über abenteuerliche Straßenverhältnisse durch landschaftlich reizvolle Gebiete führte, war sogar unser LKW vor uns am Ziel. Nun lassen wir den Abend ausklingen, bevor es morgen gegen 5 Uhr, rumänischer Zeit, weitergeht.

Handyalarm!

Gegen 16 Uhr klingelten mehrere Handy‘s in unserer Gruppe mit unbekannten Klingeltönen und eine rumänischen Warnnachricht wurde uns zugestellt. Wir waren kurz verunsichert, da wir nicht wussten, ob es evtl. einen Anschlag gab oder sonstiges in der Nähe passiert ist, wovor wir gewarnt werden. Wir haben jedoch dann ziemlich schnell verstanden, dass ein Unwetter auf uns zukommt mit 45l/h und wir im Haus bleiben sollen. Glücklicherweise ist nichts passiert und alle, die zuvor noch unterwegs waren, konnten sich in Sicherheit bringen.

Ansonsten haben wir heute unsere Autos gepackt und werden morgen mit einem Zwischenstopp in der Nähe von Satu Mare, nach Hause fahren. Somit werden wir einen Tag eher zurückkommen und einen Coronatest an der Grenze zu Deutschland absolvieren und gemeinsam im Pfarrgarten übernachten bis wir die Ergebnisse bekommen haben.
Unser Gebiet ist nach wie vor kein Risikogebiet und wir werden auch durch keines fahren. Bleibt zu hoffen, dass die Fahrt so gut endet, wie sie begonnen hat.

Heute Abend haben sich auch Ingeborg und Georghel von uns verabschiedet, mit der Bitte einen großen Dank mit nach Hause zu nehmen an alle Spenderinnen und Spender.

Brunnen erfolgreich gebohrt

Letzte Woche wurde unser Termin für die Brunnenbohrung immer wieder verschoben, da die Maschine kaputt gegangen ist. Aber heute war es endlich so weit und es konnten beide Brunnen gebohrt werden. Dank Ihrer Spenden in Höhe von 2000 € waren die Kosten gedeckt und auch ausreichend. Wir konnten gespannt zusehen wie auf rumänische und abenteuerliche Art und Weise die Brunnen gebohrt wurden.

Die Menschen verabschiedeten sich sehr dankbar und wünschten uns alles Gute. Georghel wird uns demnächst Bilder schicken, wenn die Brunnen in Betrieb sind. Auf jeden Fall haben wir die beiden Familien heute nachhaltig unterstützt und wir hoffen sehr, dass sie nun mit dem Wasser in Zukunft ihre Ernten verbessern können.

Sehr nachdenklich hat uns die Situation an dem abgebrannten Haus, welches wir heute aufgesucht haben, gemacht. Der Besitzer wollte unsere Hilfe sowie medizinische Versorgung auf keinen Fall annehmen, obwohl er diese aus unserer Sicht dringend benötigt. Schlussendlich haben wir die Dinge alle wieder mitgenommen und der Familie von dem zweiten Brunnen übergeben, welche sich sichtlich darüber gefreut hat.