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Gheorgel war wieder unterwegs und hat die Geldspenden aus der Weihnachtszeit für weitere Lebensmittel verwendet. Über 500 Familien haben wieder einen Beutel mit Verpflegung erhalten.

Neben der Aktion in Costusa gab es auch eine weitere Aktion in Voitinel und in Burla. Dabei wurden 300 Pakete mit Lebensmittel, 650 Brote und ca. 90 Geschenke für die Kinder gebracht. Vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern.

Das neue Jahr ging leider ein bisschen holprig los. Der Bus von Vasile hatte in Hamburg eine Panne. Über eine Notfallhotline und Übersetzunghilfe konnten wir die Buscrew zumindest soweit unterstützen, dass sie mittels Pannendienst wieder ihre Heimtour antreten konnte. Dadurch konnten wir die letzten Geschenke auf den Weg bringen.

Vor Weihnachten kamen nochmal etliche Geldspenden zusammen. Somit haben wir 5000€ der Noua Hilfe für den Kauf von Lebensmitteln zur Verfügung gestellt, wovon 2000€ letzte Woche ausgegeben wurden, um die nächsten Pakete vor Ort zurecht zu machen.

Heute erreichten uns Bilder aus Costusa, einem Dorf, welches ungefähr 10 km vor der Moldawischen Grenze liegt. Dort gab es bisher noch keine Unterstützung von dem Verein.

In den vergangenen Tagen gab es verschiedene Verteilaktionen in Dealu, Poeana, Balcauti, Baranca und in Christinesti.

Vielen Dank für die vielfältigen Unterstützungen in diesem Jahr.

Letzten Freitag wurde ein Teil der Pakete in einem LKW bei Ionut auf die Reise geschickt. Leider haben wir nicht alles weg bekommen und seitdem laufen die Telefone heiß, um es irgendwie möglich zu machen, die anderen Pakete nocht rechtzeitig auf den Weg zu schicken. Außerdem konnte Vasile auch wieder einiges an Lebensmitteln und Duschbad bei den Förderpaten mitnehmen.

Die ersten Pakete sind nun auch schon verteilt worden und unsere Projektpartner sind überglücklich über diese Möglichkeit. In dieser Masse hat es so eine Aktion in der Region noch nicht gegeben und sie freuen sich sehr über die tollen Sachen.

Heute Abend haben wir an der Autobahn noch einige Päckchen Vasile mitgeben können, aber leider nicht alle. Sie werden im neuen Jahr ihren Weg nach Zvoristea finden und hoffentlich rechtzeitig zu den heiligen drei Königen da sein.

Wir wünschen ein schönes Weihnachtsfest und danken ganz herzlich im Namen aller Beteiligten.

Heute war unser Weihnachtsgeschenkesammeltag. Permanent kamen Fahrzeuge von nah und fern sowie Leute aus dem Dorf und brachten uns Päckchen sowie Kleider- und Sachspenden. Über 600 Pakete sind dabei zusammen gekommen und darüber freuen wir uns sehr. Ende der Woche kommt ein LKW, der alles mitnehmen wird. Vielen Dank an alle SpenderInnen und HelferInnen.

Am Sonntag waren Gheorgel und Ionel in Dimacheni unterwegs und haben über 100 Säcke mit Textilien verteilt. Außerdem haben sie vorher noch extra kleine Tüten mit Süßigkeiten und Spielsachen für die Kinder verpackt.
Vielen Dank!

Letzte Woche hat es eine Verteilaktion in Voitinel gegeben. Das ist der Ort, den unsere Jugendgruppe im Sommer besucht hatte und wir freuen uns sehr, dass dort wieder Unterstützung ankommt. Dabei wurden 55 Säcke mit insgesamt 800kg Maismehl verteilt sowie 100 Säcke mit Textilien, Schuhe, Spielzeug und Geschirr.
Danke an alle Helferinnen und Helfer sowie Spenderinnen und Spender.

Eine Familie aus Bucecea hat Gheorgee um Hilfe gerufen. Das ist ungefähr 20 Kilometer von Zvoristea entfernt. Das Haus der siebenköpfigen Familie ist abgebrannt und sie wohnen nun bei Bekannten. Es haben einige aus dem Dorf ihre Hilfe zugesichert und sie versuchen nun schnell ein Haus mit zwei Zimmern zu bauen.

Gheorgel hat aus unserem letzten Transport gleich ein paar Dinge mitgenommen, um der Familie in dieser schwierigen Situation unter die Arme zu greifen.

Auf uns ist das Netzwerk „die Förderpaten“ aufmerksam geworden und unser lieber Vasile hat bei Hannover Lebensmittel abgeholt, die nun in den letzten Tagen in Burla und Horodnic verteilt wurden. Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit und danken allen Spenderinnen und Spendern. Außerdem freut es uns sehr, dass der LKW von Gheorgel wieder repariert ist und damit die Verteilung vor Ort wieder besser von statten gehen kann.